VEREINIGUNG DES HISTORISCHEN ADELS in Berlin und Brandenburg
VEREINIGUNG DES HISTORISCHEN ADELS in Berlin und Brandenburg

Adel in den Medien

Adelige Namen fallen auf und sind häufig Thema, auch für Journalisten. Haben Mitglieder des historischen Adels Vorteile? Benehmen sie sich besonders gut oder schlecht? Häufig werden hier Klischees bedient, aber sicher ist: Aristokraten sind immer wieder gut für einen Artikel. Aber sowas 'von'!

 

Unten auf der Seite sind Sie herzlich aufgefordert, die Artikel zu kommentieren. Wenn Sie eine interessante Veröffentlichung finden, der hier diskutiert werden sollte, senden Sie gern einen Link an redaktion@adel-berlin-brandenburg.de

 

Es gibt bei Facebook eine offene Community namens Der Deutsche Adel. Hier werden fast täglich Artikel rund um den deutschen Adel geposted, darunter sehr viel Klatsch und Tratsch. Die Redakteure recherchieren deutschlandweit. Zudem gibt es hier einen Shop mit zahlreichen Büchern zum Thema Adel. 

Immer mal wieder taucht die Forderung auf, Adelstitel abzuschaffen. Im Jahr 2025 versuchte eine Abgeordnete von der Linken, damit Wahlkampf zu machen. Zum Beispiel der Stern hat darüber berichtet.  

Der Augenarzt Bernhard von Barsewisch ist gern gesehener Gast auf dem Kurmärker Ball. Er hat im Herbst 2023 sein Herz und sein Haus der Berliner Zeitung geöffnet. 

Eines der Urgesteine der Vereinigung war Hella von dem Hagen (1904-2004). Der Tagesspiegel hat sie portraitiert. Sehr lesenswert, wie wir finden. 

Die Landeszentrale für Politische Bildung in Brandenburg widmet dem märkischen Adel eine Seite. Mit Links zu Video-Beiträgen. 

Henning v. Kopp-Colomb (gest. 2022), Vorsitzender des Adelsrechts-Ausschusses (ARA), hat der dpa ein Interview gegeben. Der Artikel Mitte August 2019 ist zum Beispiel in der Tageszeitung Die Welt erschienen. 

Ende Juli 2017 äußert sich Philipp Frhr. zu Guttenberg, Präsident der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Waldbesitzer und Bruder des Ex-Ministers, in der Tageszeitung "Die Welt". Er spricht über die tradierten Werte im Adel und darüber, ob Adel noch zeitgemäß ist.

Ein Interview mit Alexander Gf. v. Schönburg-Glauchau über Grafen und Herren fanden wir im Februar 2016 in der NZZ. Er hat uns bereits mit seinem Buch "Die Kunst des stilvollen Verarmens" zum Nachdenken und Lachen gebracht. 

Ach ja, und auch die Gala schreibt hier und da über Adelige, was sich gehört, was nicht usw. usf. Ein ewiges Thema. 

Im April 2011 erschien in der linksliberalen Wochenzeitung "Der Freitag" ein Artikel von Jutta Ditfurth mit dem Titel "Adel vernichtet".

Anfang des Jahrtausends erschienen verschiedene Artikel, in denen unsere Vereinigung sogar namentlich genannt wurde. So gab es zum Beispiel 2002 einen Artikel im Spiegel über den Adel in Berlin

Immer wieder erscheinen Bücher über den Adel. Dieses hier erscheint uns besonders empfehlenswert.

 

Wilfried Rogasch: Schnellkurs Adel

 

Online-Diskussion

Kommentare

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  • Thomas Sturt (Samstag, 24. März 2018 10:13)

    Mein Kommentar zu obiger Artikelliste:

    ... eine recht ausgewogene Presseliste , in der die unterschiedlichen Sichtweisen und Wahrnehmungen zum Adel , bzw. Thema Adel , zu Wort kommen , die nicht mit Selbstironie und so anscheinend immer mehr gewachsender Selbserkenntnis Gott sei Dank sparen .

    Die Zeiten einseitiger ( polarisierter ) Berichterstattung scheinen vorbei zu sein .

    Aber möglicherweise habe ich ja auch viele Jahre geschlafen und vielleicht sind diese Zeiten schon länger vobei .

    In diesem Sinne Lob und Ehre für obige Auflistung .

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